Kindeswohlschädigung a la PAS
Sabine Tebruck stellte Strafanzeige gegen Markus T. und seine Lebensgefährtin Sandria wegen massiven Verstoßes gegen das Datenschutzgesetz.
Klicken sie bitte hier: http://die-akte-tebruck.de/strafanzeige-wegen-verstosses-gegen-das-datenschutzgesetz/
Kindeswohlschädigung a la PAS:
- drei Erwachsene
- ein Kind
- eine Kindeswohlschädigung ala PAS
Die inzwischen verhasste „Stiefmutter“ Sandria hat sich nun Hilfe geholt: Corinna S. 40 Jahre, die von einer Betreuerin „begleitet“ wird, laut Hilfeplan beim Einkaufzettel schreiben Hilfe benötigt und unter mehreren psychischen Krankheiten leidet.
Vorab möchten wir der Öffentlichkeit und den Beteiligten hier mitteilen, dass uns bewusst ist, dass die verhasste „Stiefmutter“ Sandria Sweering-van Dinter-Dinter-van-Wunsch-Tebruck das mittlerweile 15 jährige Mädchen für diese Veröffentlichung verantwortlich machen wird, da diese das Kind für ALLES verantwortlich macht in Hinblick auf das, was Mutter Sabine Tebruck macht oder auch nicht macht.
Seit Jahren berichtet „Die Akte Tebruck“ nun schon von der manipulativen Kindeswohlschädigung und PAS im Tebruck/Sweering Haushalt. Bislang hatte Sandria (kurz SvDDvT) niemanden an ihrer Seite gehabt, schon mal gar nicht aus dem eigenem Umfeld, der ihr bei ihrer Lebensaufgabe, das Kind gegen die Mutter aufzuhetzen, geholfen hat. Wenngleich diese es sich mittlerweile mit dem 15-jährigen Teenager voll verkackt hat, durch ihr unliebsames Verhalten.
Corinna S. von der hier noch ausführlich berichtet wird, hat gerade mal wenige Wochen Kontakt um feststellen zu müssen, mit welchen kindeswohlschädigenden Methoden a la PAS, insbesondere Sandria gegen das 15-jährige Mädchen vorgeht.
DENN Sandria SvDDvT gab einer für sie WILDFREMDEN Person die Handynummer des Kindes preis – ohne dabei auch nur ansatzweise nachzudenken, WEM sie die Handynummer des Kindes preis gab. Der Kindsvater Markus T. sieht es pragmatisch – ohne überhaupt die Motive der Person „Corinna“ zu hinterfragen:
„WIR haben die Handykarte gekauft, also können wir die Nummer geben wem wir wollen!“
Es gibt Leute, die entweder nicht wissen, was sie durch ihr Verhalten auslösen oder die gezielt PAS bei einem Kind vorantreiben. Da ist wohl jedes Mittel recht. Die Abkürzung PAS steht für das Parental Alimentation Syndrome – ein Syndrom, mit dem ein Kind zu Unrecht gegen einen Elternteil aufgehetzt wird. Vornehmlich, um eigene Interessen zu verfolgen. Häufig bei Scheidung und im Sorgerechtsprozess angewandt.
Zieh-”Mutter” entfremdet Kind gezielt durch PAS
Die Akte Tebruck berichtete in der Vergangenheit über die Zieh-”Mutter” Sandria Sweering-van-Dinter-Dinter-van-Tebruck, kurz SvDDvT. Vor Kurzem hat SvDDvT unerwartet Unterstützung erhalten. Vermeintlich. Von der ihr und dem Kindsvater bisher unbekannten Corinna S. .
SvDDvT – jedes Mittel zur Kindesmanipulaton recht
Die PAS vorantreibenden Methoden im Haushalt Tebruck bleiben nicht verborgen. Mit welchen kindeswohlschädigenden Methoden a la PAS Sandria Sweering-Wunsch Tebruck, kurz SvDDvT, und der „Vater“ Markus T. vorgehen, hat die gewiefte Corinna S. nicht nur gegenüber der Mutter, sondern inzwischen auch gegenüber Dritten nachweislich geäußert.
Aber nicht nur das! Corinna S. hat auch Weiteres aus dem Tebruck/Sweering Lügen-Nähkästchen ausgeplaudert. Wobei aber nicht erkennbar ist, ob es auf ihrem oder tatsächlich auf dem Tebruck/Sweering-van-Dinter-Dinter-van Wunsch-T. Misthaufen gewachsen ist.
Mittlerweile gab es eine Anbahnung vom Kind zur Mutter Sabine Tebruck zu verbuchen. Das Kind verbrachte unlängst die Schulferien bei Kindesmutter Sabine Tebruck. Doch dieser Besuch des Kindes bei seiner Mutter warf Fragen auf. Diesbezüglich, wie es dem Kind in der Obhut des Vaters und der Zieh-”Mutter” SvDDvT in den letzten drei Jahren ergeht.
Aufenthalt in den Ferien offenbart Zustände im väterlichen Haushalt
Die Mutter konnte sich während des Ferienaufenthaltes des Kindes in ihrem Haushalt ein umfassendes Bild machen. In der Darstellung von Corinna S. und SvDDvT gab es deutliche Abweichungen von der Realität:
- Das Kind wurde vor dem Ferienaufenthalt ausreichend mit neuer Kleidung versorgt.
- Sandria SvDDv-Wunsch T. behauptete, sich mit dem Kind immer dann gut verstanden zu haben, wenn es keinen Kontakt zur Mutter gab.
- Kindesmutter Sabine Tebruck soll sich angeblich seit Übergabe des Kindes in den Tebruck/Sweering Haushalt (ab Juni 2016), also ca. drei Jahre lang (bis März 2019) nicht bei ihrer Tochter gemeldet haben.
- Das Kind wird im Haushalt von Kindsvater T. und Zieh-”Mutter” SvDDvT nicht aufgehetzt.
Tatsächlich ergibt sich ein anderes Bild. Ein Bild, das unter anderem deutliche Hinweise darauf liefert, dass das Kind im Uedemer Haushalt dafür bestraft wird, wenn die Kindesmutter Sabine Tebruck sich wehrt, wenn unbegründet und somit ungerechtfertigt die Dreckschleuder über sie ausgekippt wird.
Ferienaufenthalt des Kindes im Haushalt der Mutter
Das Kind kam in den sechswöchigen Sommerferien (15.07-26.08.2019) mit teilweise zerrissenen und alten Klamotten bei ihrer Mutter an. Angeblich wurde das Kind zuvor neu eingekleidet, aber das Kind habe die “neuen Sachen zu Hause gelassen.“
Die außenstehende Corinna S. behauptete gegenüber Dritten, sie wisse “1000-prozentig”, dass das Kind “neue Klamotten bekommen” hatte, kurz bevor es zu Kindesmutter Sabine gefahren sei. Das Kind hätte, nach Schilderung von Corinna S. die “neuen Klamotten” nicht mitgenommen, sondern nur die alten Sachen. Corinna S. behauptete wahrheitswidrig gegenüber Dritten:
„Jetzt sag ich dir was sie muss nicht so ru. Laufen den. Ich weiß 1000prozent das sie Klamotten bekommen hat kurz bevor sie zu Sabine gefahren ist sie hat sie nicht mitgenommen sonder nur die alten Sachen Ich habe die Sachen gesehen“
“Ich habe die Sachen gesehen.“
Gleichzeitig gab Corinna S. aber gegenüber der Kindesmutter Sabine Tebruck an, dass der Kontakt zum Uedemer Haushalt erst seit dem 21.Oktober 2019 bestanden habe!
Fraglich ist daher, wie sich die betreffenden Zeiträume in Einklang bringen lassen. Wie kann man Sachverhalte, die sich zwischen dem 15.07.2019 und dem 26.08.2019 zugetragen haben, bestätigen, wenn es doch erst einen Kontakt ab dem 21.Oktober 2019 gegeben haben soll!?
Deshalb wäre es sehr interessant zu wissen, mit WAS Corinna S. ihre Aussage untermauern will und kann. Denn einen Beleg hatte sie nicht erwähnt, sondern nur, dass sie die Sachen gesehen haben will. Trotz dieses zeitlich nicht in Einklang zu bringenden Sachverhalts.
Hinzu kommt die Tatsache, dass Kindsvater Markus T. der gemeinsamen Tochter während des Aufenthaltes im Haushalt der Mutter Geld auf das für sie angelegte Girokonto überweisen sollte, weil das Kind Geld für dringend benötigte Jeanshosen ausgab, während es bei der Mutter war.
Die 15-Jährige hatte nämlich nur eine Leggings dabei, da das Mädchen keine anderen passenden Hosen besaß, die es für den Besuch bei Kindsmutter Sabine Tebruck mitnehmen konnte. Das war Anfang August 2019. Auf Nachfrage per WhatsApp, warum das Mädchen nicht über genügend Hosen verfügte, antwortete Kindsvater Markus T.:
„Das bekommt sie hier – und fertig“
und
„Dann kauf du sie ihr doch. Haben … (Name des Kindes) hier auch immer voll einkleiden müssen“
Von kürzlich gekauften Klamotten war komischerweise in der Antwort des Kindsvaters nicht die Rede!
Anmerkung der Redaktion: Zu der Behauptung, dass das Kind angeblich immer voll einkleidet werden musste, wenn das Kind die Ferien bei dem „Vater“ verbrachte, sagen wir mal nichts!
In gehabtem Modus wird abermals dem Kind die Schuld in die Schuhe geschoben. Es entbehrt jeder Logik, dass das 15-jährige Mädchen, welches nachweislich sehr viel Wert auf Aussehen und Styling legt, sich natürlich für einen sechswöchigen Aufenthalt nur alte Klamotten einpackt! Die Vermutung, es habe einfach keine ordentlichen Klamotten gehabt, entbehrt “natürlich” jeder anderen Grundlage!
Corinne S. – die PAS-Erzeugerin im Namen des Herren
“Superbrain” Corinna S. ist sich zu “1000 Prozent” sicher! Das Kind wurde im Haushalt des Kindsvaters mit ordentlicher Kleidung ausgestattet. Da ist plötzlich auch vollkommen “Wurst”, was das Kind gesagt hatte! Immerhin erhielt das Kind wenigstens das Geld für die Jeanshosen, wenn auch erst Monate später.
SvDDvT: Mit zeitlichen Zusammenhänge und dem Kalender nimmt man es in Uedem nicht so genau
SvDDvT, oder auch Sandria Sweering Blabla Wunsch-Tebruck, Lebensabschnittsgefährtin und Ex-Verlobte von Kindsvater Markus T. – oder WAS AUCH IMMER, behauptete gegenüber der irrelevanten und überflüssigen Corinna S., dass sie sich immer dann mit dem Kind gut verstanden habe, wenn es keinen Kontakt zur Mutter gab. Den ersten Kontakt zur Kindesmutter gab es, laut Sandria (SvDDvT) erst seit März diesen Jahres (2019).
Kalender, Daten und zeitliche Zusammenhänge – nicht das Ding für SvDDvT
Zwischen dem zeitlichen Empfinden für SvDDvT und dem tatsächlichen zeitlichen Verlauf gibt es Diskrepanzen. Eklatante Diskrepanzen!
Nach dem Empfinden von Sandria Sweering van Dinter, kurz SvDDvT und der Übergabe des Kindes in den Haushalt Tebruck/von Sweering gibt es unterschiedliche Auffassungen. Dies ändert jedoch nichts an den Tatsachen.
Das Kind wurde – nachweislich – im Juni 2016 in den Uedemer Haushalt Tebruck/von Dinter, Sweering oder was auch immer – übergeben.
Kindesmutter Sabine Tebruck hatte seit der Übergabe des Kindes in den Tebruck/Sweeringschen Haushalt im Juni 2016 keinen Kontakt zu ihrer Tochter gehabt. Nach Auffassung von Zieh-”Mutter” Sangria von Van Dinter, SvDDvT – oder so.
Richtig ist jedoch, dass Kindesmutter Sabine Tebruck gelegentlich, aber mit Unterbrechungen Kontakt zum Kind hatte.
Jene Unterbrechung sind der Tatsache geschuldet, dass Sandria Sweering-van-Dinter-Dinter-van Wunsch-Tebruck – oder wie auch immer – durch gezielte und kindeswohlschädigende Art a la PAS das Kind gegen seine Mutter aufhetzte. Darüber berichtet „Die Akte Tebruck“ seit Jahren.
PAS – durch die Zieh-”Mutter” jahrelang vorangetrieben
Sandria kurz SvDDvT hatte dem mittlerweile 15 jährigen Mädchen aber nicht etwa ein emotionales, liebevolles Zu Hause geboten. Im Gegenteil, sie schikanierte das Mädchen wo sie nur konnte. Super-Mutti Sandria achtete aber immer darauf, dass es keine Zeugen gab. Außer der kleine Jonas, da dieser noch zu klein war im Alter von 1-3 Jahren, um die kindeswohlschädigenden Methoden seiner Mutter Sandria Wunsch-Tebruck begreifen zu können. Auch gegenüber ihrem Exverlobten Göttergatten Markus T. versuchte diese sich gegenüber dem Kind immer so zu verhalten, dass das Mädchen immer den Kürzeren zog und Sandria als liebevoll, bemühte „Ersatzmutti“ glänzte. Wobei man schwer glauben kann, dass Markus T. nun rein gar nichts mitbekommen haben will, wenn ihr dieses linke Verhalten selbst Außenstehenden aufgefallen ist und diese Sandria Wunsch T. mittlerweile meiden. Wobei man hier nicht mehr sicher ist, ob Markus T. nicht mittlerweile voll involviert ist, wie die jüngsten Ereignisse zeigen.
Im Januar 2018 meldete sich das damals 14 jährige Mädchen bei ihrer Mutter, weil Sandria SvDDvT verhasstes „Stiefmutter“-Verhalten das Fass zum überlaufen brachte. Das Mädchen wollte zurück zur ihrer Mutter.
Sandria SvDDvT hatte sich außerdem Ende 2017 hilfessuchend an das Jugendamt Uedem Frau Hagen gewendet, weil sie angeblich mit dem Kind überfordert war. Zu dieser Zeit gab es schon seit einem dreiviertel Jahr keinen Kontakt zwischen Mutter und Tochter.
Desweiteren gibt es sämtliche Whats-App Verläufe, die die Lügen und falschen Behauptungen von Lügen-Baronin „Münchausen“ Sandria wiederlegen.
Sandria SvDDvT macht seit Jahren Sabine Tebruck für das schlechte Verhältnis zur „Stief“tochter verantwortlich und deshalb wird das Kind bestraft mit Vorwürfen, Kritik und Liebesentzug. Das hatte Tante Hildegard schon vor Jahren an ihrer Nichte Sandria SvDDvT stark kritisiert, worauf wir noch näher eingehen werden.
Sandria SvDDvT behauptete gegenüber Corinna S. und dem Kind, Sabine Tebruck hätte zu ihrer Tochter gesagt, sie soll in den Weihnachtsferien ihren Roller mitbringen.
Mit dem Auto ist man schon rund 5 Stunden bei knapp 500 km (über Autobahn) von Uedem nach Breisach unterwegs(!), zumal das Kind noch gar nicht im Besitz des Führerscheins ist!
Baronin Lügen-Sandria ist aber auch jede Aussage recht und möge diese noch so hirnverbrannt sein!
Corinna S. prangerte nicht nur die Erziehungskompetenzen und Kindeswohlschädigung a la PAS von der Exverlobten Sandria und dem „Vater“ Markus T. an, sondern versorgt das Kind zudem mit Geld und Geschenken wie Aufladkarte fürs Handy.
Da im Hause Tebruck/Sweering generell gerne an der 15 jährigen Teenagerin gespart wird, hat man in Corinna S. nicht nur eine Verbündete gefunden, sondern auch eine spendable Versorgerin.
Corinna S. äußerte gegenüber Sabine Tebruck:“ ich hab (Name des Kindes) Handy aufgeladen ne? ähm das weiß Sandria z.B nich ne? Sie weiß das (Name des Kindes) n Päckchen gekriegt hat, sie weiß was da drin ist…wollte wissen was da drinne war und ich hab ihr das gesagt, dass da Schoki drinne war also Schokolade und (Name des Kindes) hat von mir 50 € bekommen…“
Auch die Dokumente die Sabine Tebruck ihren Exmann Markus T. zukommen ließ, die Corinna S. Krankheiten untermauerten, trugen ebenfalls nicht dazu bei, dass Kindesvater Markus T. eventuell seine Ansichten überdenkt. Denn Papier ist ja auch nicht mit Geld und Geschenken gleichzustellen, was offensichtlich die zusätzliche Versorgung des Kindes sichert und worauf man vermeintlich ungerne verzichten möchte.
Corinna S. behauptete allerdings gegenüber Sabine Tebruck, dass die Unterlagen gefälscht sein, wegen „der blauen Striche“, die sich Sabine Tebruck so gar nicht erklären konnte!
Als Markus T. die Unterlagen über Whats App erhielt, waren da definitiv keine blauen Striche!
Daher ging Sabine Tebruck auch erst davon aus, dass Corinna S. möglicherweise die „blauen Striche“ nur mit den Häckchen der Lesebestätigung von Whats-App verwechselt haben konnte.
Um dem Ganzem auf dem Grund zu gehen, ließ sie sich das „gefälschte“ Dokument von Corinna S. zuschicken.
Wir möchten den Lesern nicht vorenthalten, um was für „blaue Striche“ es tatsächlich geht.
Wir haben die Diagnosen selbstverständlich unkenntlich gemacht, da es um die Aufklärung der Fälschung geht.
Hier das Dokument was Markus T. von Sabine Tebruck erhielt:
Hier die Fälschung, die Sandria Wunsch-Tebruck an Corinna S. verschickte
Jeder Laie erkennt, dass hier mit dem Bearbeitungsprogramm blaue Pfeile drauf gemalt wurden.
Das man es auf den mittlerweile 4 jährigen Jonas schieben“könnte“, kann man ausschließen, denn dafür ist die Bemalung zu akkurat.
Was Sandria SvDDvT sich also dabei gedacht hat und warum sie die ahnungslose Corinna S. nicht aufklärte, ist wahrscheinlich nur einer weiteren primitiven Intrige Sandrias zuzuordnen.
Corinna S. und Lügen-Baronin Sandria Wunsch-Tebruck-oder wie auch immer möchten wir dennoch mit auf dem Weg geben:
Das Gehirn ist KEIN Radiergummi. Es wird NICHT weniger, wenn man es benutzt!
Man könnte aber auch von einer möglichen Verwechslung bestimmter Organe ausgehen, wie im Video schön beschrieben wird:
Wer ist Corinna überhaupt?
Sandria SvDDv Wunsch Tebruck oder was auch immer, Exverlobter Markus T. sowie Corinna S. stritten zunächst vehement gegenüber Sabine Tebruck und dem 15 jährigen Mädchen ab, sich zu kennen.
Um dem Ganzen Ausruck zu verleihen, kam die verhasste „Stiefmutter“ und ihr Exverlobter Göttergatte Markus T. auf die glorreiche Idee, NACHDEM Sandria Wunsch- Tebruck die Handynummer ohne Wissen des Kindes bereits an Corinna S. herausgegeben hatte, das Mädchen zu fragen, wer Corinna S. überhaupt ist!
Das es hier letztendlich nur darum geht, den perfiden Plan umzusetzen das Kind gegen die Mutter aufzuhetzen nach Kindeswohlschädigung a la PAS, ist eklatant und unterstützen die weiteren Aussagen von Corinna S.
Nachdem Sandria kurz SvDDvT anscheinend für’s erste ihr Ziel erreicht sah, Corinna S. zu benutzen „Kind gegen dieMutter aufhetzen“, kümmerte sie sich nicht weiter um Corinna S, so das diese sich an Sabine Tebruck wandte:
„Sabine es ist ne lange Geschichte….ich muss dir das von Anfang an erzählen. Mir tut einfach nur (Name des Kindes) leid weißt? Was da abgeht und nur weil du Markus die Nachrichten oder Sandria geschrieben hast, lässt se das jetzt an (Name des Kindes) aus. Aber wie gesagt ich hab heut meine Meinung dazu gesagt, weil ähm ich hab zu ihr gesagt, ähm äh wenn ihr Probleme habt mit Sabine oder so dann ähh wer kriegt es ab?! (Name des Kindes!) Es wird alles auf (Name des Kindes) ihr Rücken ausgetragen und ähm sie kommt jetzt mit der Karte und ich hab gestern mit (Name des Kindes) geschrieben äh ich hab ihr gesagt, soll ich dir ne neue Karte geben? Wenn sein muss..sie will gerne Vodafone. Jetzt gib ich ihr….jetzt habe ich ihr ne Karte von Vodafone geschickt, damit sie wenigstens erreichbar ist. Verstehst du? Ich mein sie..sie wird sich schon bei dir melden Sabine..i mein sie hat jetzt dich nur geblockt und war so sauer ähm weil du Markus äääh die Nachricht und Markus hat ihr natürlich die Nachricht gezeigt und Sandria auch….weißt? Sandria hat se gestern freigescha oder (Name des Kindes) hat sie gestern kurz freigeschalten oder so und ähm dann hat se ähääh (Name des Kindes) die Nachrichten gezeigt, die du ihr geschickt hast darum weil alles was du machst alles was du ääähh (hust) ÄHHH sag mal schnell was du wenn du Markus oder Sandria schreibst ähhh die zeigen das (Name des Kindes) ‚hier guck was deine Mutter wieder geschrieben hat‘ und fertig“
„Deine Mutter ist schuld, weil sie nicht aufhört und du wirst dafür bestraft“
Sabine T. ist übrigens längst nicht mehr die Einzige, bei der sie ihre Meinung kundtat.
Interessant war aber auch, als Corinnas S. gegenüber Sabine Tebruck aussagte:
„So und ähm (hust hust) Sandria hat äh auch geschrieben, sie will mit Leuteeee diiee mit Sabine und so was zu tun haben, nix zu tun haben ne?“
„Es geht ja auch nur darum, dass Kind gegen die Mutter aufzuhetzen.“
Dafür muss man sich nicht unbedingt kennen!
Da Sabine Tebruck weder bei Markus T. noch Sandria Exverlobte Tebruck an ihrer „Vernunft“ appellieren konnte, wandte diese sich an andere Familienanghörige.
Das führte jedoch dazu, dass Sandria SvDDvT und Markus Tebruck wutentbrannt bei dem Kind und Corinna S. „petzten“ und dem Kind mit Strafen und Maßnahmen gedroht wurden.
Das sämtliche Familienangehörige sich bereits der Patchworkfamilie abwendeten, passierte ja auch nicht ohne Grund, wie man Sabine Tebruck erklärte.
Kein Wunder das das Kind bei so viel massiven, anhaltenden kindeswohlschädigem Einfluss a la PAS, herbeigeführt von mittlerweile DREI Erwachsenen, die auf das Kind einhämmern und denen das Kind scheissegal ist, den Kontakt zur Mutter inzwischen abgebrochen hat. Denn wer kommt dem Kind zu Hilfe? Die Sachbearbeiterin vom Jugendamt Uedem sicherlich nicht. Sie glänzte damals schon mit Desinteresse, indem sie sich wie das Fähnchen im Wind drehte und anscheinend, außer einem Gespräch, nicht weiter tätig werden wollte. Denn nicht nur Sandria SvDDvT suchte Hilfe bei ihr, sondern auch das Kind und Sabine Tebruck. Das Sandria Wunsch-Tebruck negative Äußerungen über die Tätigkeit der emsigen Jugendamtmitarbeiterin machte, dazu kommen wir noch.
Bei der ganzen Hetzkampagne „Kind gegen die Mutter“, die nun seit Wochen anhalten, stellt man sich ohnehin die Frage, was eigentlich der im Tebruck/Sweering-van-Dinti oder was auch immer Haushalt lebenden Spross von alledem mitbekommt. Denn das kindeswohlschädigende Vorgehen, insbesondere seiner Mutter Sandria Sweering-van Dinter-Dinter van-Exverlobte Tebruck, wird wohl kaum an den 4 Jahre alten Jonas spurlos vorbeigehen!