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Einmal Jugendamt, immer Jugendamt!?

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Lesen sie bitte hier das aktuelle Update:

Sabine Tebruck stellte Strafanzeige gegen Markus T. und seine Lebensgefährtin Sandria wegen massiven Verstoßes gegen das Datenschutzgesetz.

Klicken sie bitte hier:  http://die-akte-tebruck.de/strafanzeige-wegen-verstosses-gegen-das-datenschutzgesetz/

Wir begrüßen die Leser auf www.die-akte-tebruck.de. Sehr wohl ist bewusst, dass so mancher Leser alles andere als erfreut ist, die Inhalte auf dieser Internetpräsenz zu lesen. Dann ist das so. Aktion > Reaktion!

Hier geht es um das Wohl eines 12-jährigen Mädchens, das dringend Hilfe benötigt, aber nun instrumentalisiert wird, weil dies gewisse Vorteile für einige Personen mit sich bringt.

Es gab Absprachen zwischen Mutter und Vater. Der Kindesvater wurde über Sachverhalte informiert, aufgrund derer diese Absprachen getroffen wurden. Doch der Kindesvater Markus T. hält sich nicht daran. Während Mutter Sabine Tebruck das Wohl der gemeinsamen Tochter voranstellt, reicht das Bestreben des Kindesvaters nur soweit, alsbald ein aussichtsloses Unterhaltsverfahren zu betreiben.

NEU: Kindeswohlschädigung a la PAS

Die Akte Tebruck – Vorwort

Sabine Tebruck ist die Mutter des 12-jährigen Mädchens. Seit der Trennung von Kindesvater Markus T. leben Mutter und Kind in gemeinsamem Haushalt ca. 500 km vom Vater entfernt. Die Eltern regelten Umgänge untereinander. Eine Anrufung des Familiengerichts war nicht erforderlich.

Die übliche Sorgerechtsstreiterei zwischen Trennungseltern fand bisweilen nicht statt.

Aus einem Grund:

Das Interesse des Vaters an seiner Tochter lag in der Vergangenheit nahezu bei Null. Ab Geburt des Mädchens bis zum 10. Juli 2016 war Mutter Sabine Tebruck auf sich alleine gestellt, wenn es um

  • Betreuung
  • Versorgung
  • Erziehung

des bis dahin 12-jährigen Mädchens ging. Vater Markus hat sich aus allem rausgehalten und mit den Worten „Mach du mal“ sämtliche Elternpflichten und Elternrechte an die Kindesmutter Sabine Tebruck abgetreten.

Trennung ohne Trennungskonflikt

Im Falle von Mutter Sabine Tebruck darf versichert werden, gab es mütterlicherseits keinen Anlass, dem Kind den Kontakt zum Vater zu unterbinden oder das Kind gegen den Kindesvater aufzuhetzen. Grund: Er erledigte dies selbst. Gemeinsam mit Lebensabschiedsgefährtin Sandria S. alias Soundso und selbsternannte Tebruck.

Absprache der Kindeseltern im Juni 2016

Beide Elternteile haben die Elterliche Sorge.

Im Juni 2016 beschließen Vater und Mutter gemeinsam, das Kind aufgrund aktueller Ereignisse im schulischen Umfeld sowie im Freundeskreis des Kindes unverzüglich dort herauszunehmen. Das Kind wird zu seinem eigenen Schutz im beidseitigen Einvernehmen zunächst zum Kindesvater nach Uedem verbracht.

Mutter Sabine Tebruck packt in der gebotenen Eile ein paar Sachen für das Kind zusammen und macht sich abends auf den Weg, das Kind zum Vater zu bringen. Ankunft nachts. Vater und Mutter besprechen sich und der Vater wird im persönlichen Gespräch über die Ereignisse der letzten Wochen und Tage informiert.

Beide Elternteile waren sich einig, dass es einzig richtig war, das Kind unverzüglich aus dem Umfeld zu entnehmen und wenngleich der Vater sich in der Vergangenheit nicht aktiv an der Erziehung des Mädchens beteiligte.

Doch dann kommt es zu einer Wende: Der Kindesvater will sich an die getroffenen Vereinbarungen nicht mehr erinnern können, erzählt dem Kind Lügen und stellt den Wechsel des Kindes in den väterlichen Haushalt als „Rauswurf des Kindes“ dar. Es kommt zu weiteren Vorfällen, die Thema des nächsten Updates sein werden.

In den Hauptrollen:

  • Ein Vater mit besorgniserregenden Gedächtnislücken.
  • Eine Lebensabschnittsgefährtin, über die es wenig Gutes zu berichten gibt.
  • Eine Anwältin, die nur wenig mit Kompetenzen, dafür umso mehr mit anderem „Können“ glänzen kann.

Das Kindeswohl wird in Gänze außer Acht gelassen geschädigt.

Update 11/2019: Kindeswohlschädigung a la PAS

Zieh-„Mutter“ SvDDvT holt sich Corinna ins Boot, um das Kindeswohl weiter zu schädigen und PAS weiter voranzutreiben. Lesen Sie den neuen Beitrag „Kindeswohlschädigung a la PAS„.

Dokumentation Kindeswohlschädigung

  • Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Datenschutzgesetz
  • Vorgeschichte
  • Kindeswohlschädigung a la PAS
  • Prioritäten einer Familienanwältin
  • Geschützt: Money, Money
Facts

Die familiäre Situation

Erziehung ist zuvörderst Recht und Pflicht der Eltern. Bei Trennung sind Eltern dazu angehalten, zum Wohle des gemeinsamen Kindes im Konsens zu erziehen. Nicht immer einfach, aber, wenn Vater und Mutter den Blick auf das Kindeswohl richten und eigene Animositäten zurückstellen, machbar.

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