Wie in jeder Familie gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Ereignisse und Handlungsstränge, die alle für sich ein eigenständiges Kapitel sind, doch in der Summe die Familienbiographie bilden. Die aktuelle Ist-Situation basiert also auf der Summe einzelner Episoden, die wir hier zum besseren Verständnis abbilden.
Geburt bis Trennung
Das Mädchen erblickte 2004 das Licht der Welt und seit der Geburt war Kindesmutter Sabine Tebruck fast alleine mit Versorgung und Erziehung des Kindes betraut. Vater Markus hielt sich weitestgehend aus allem heraus, so dass das Kind keine tragfähige Bindung zum Kindesvater aufbaute.
Das Kinderspielhaus im Garten
Das Kind bekommt im Kleinkindalter ein kleines Spielhaus für den Garten geschenkt. Das Häuschen stammte von Verwandten, war bereits gebraucht und unter dem Dach stand der Name des vorigen Besitzer-Kindes. Kindesmutter Sabine Tebruck bat den Kindesvater, das Holzhaus neu zu streichen und mit dem Namen des gemeinsamen Kindes zu dekorieren.
Diese Episode zeigt, wie wenig Interesse der Kindesvater an der eigenen Tochter hegte. Denn das Spielhaus war selbst dann noch nicht renoviert, als Kindesmutter Sabine Tebruck zusammen mit der Tochter bei der Trennung das gemeinsame Haus in Uedem verließ. Der Name des Vorbesitzer-Kindes stand seinerzeit nach wie vor auf dem Spielhaus, das bereits mehrere Jahre der Tochter von Mutter Tebruck und dem Kindesvater gehörte.
Mein Haus, mein Autos, mein Hund
Wie es sich für einen guten Familienvater gehört, braucht ein echter Mann Haus, Auto, Hund, um das eigene Leben, oder besser dessen Fassade zu komplettieren. Kinder gehören da nicht unbedingt dazu. Doch der Hund ist ganz wichtig. Als ein Arbeitskollege Markus mitteilte, dass Inzucht-Hunde unbedingt abgegeben werden müssten, schlug Vater Markus zu und schaffte eine Labrador-Hündin an, die künftig das Eigenheim mit Leben füllte und den Garten mit Hundehaufen.
Der Vorteil vom Eigenheim mit Garten: Die Kinder können dort weitestgehend sicher spielen. Im Normalfall. Leider gilt das nicht für das Tebruck-Haus in Uedem.
Während Kindesmutter Sabine Tebruck den Vater über Jahre hinweg dazu anhält, er möge mit seinem Hund Gassi gehen, damit die Tochter in sauberem Garten ohne Hundehaufen spielen kann, will Kindesvater Markus T. diese Logik einfach nicht nachvollziehen. Letztendlich blieb neben der Kinderversorgung auch Hundeversorgung und Auflesen der Hundehaufen im Garten an Mutter Sabine Tebruck hängen, denn ihr war es seinerzeit wichtig, dass das Kind barfüßig auf der Wiese hinter dem Haus laufen kann, ohne sich von einer Tretmine zur nächsten durchschlagen zu müssen.
Auch heute noch lebt ist der Hund im Haushalt Tebruck.
Wie Tante Hildegard mitteilte, war sie im Hause Tebruck-Sweering zu Gast und schilderte, dass bei gemeinsamem Kaffee mit Markus im Haus man durch die Fensterscheibe Sandria beobachten konnte, wie sie die Hundehaufen im Garten einsammelte.
Trennung in 2009
Viele Gründe führten dazu, dass Kindesmutter Sabine Tebruck sich in 2009 dazu entschloss, sich von Ehemann und Kindesvater Markus T. zu trennen. Einer der Gründe: Markus T. machte sich im Internet auf die Suche nach anderen Frauen. Markus T. wurde fündig und lernte bereits in 2008 seine heutige Lebensabschnittsgefährtin Sandria Sweering, van Dinter, Dinter van und Wunsch-Tebruck kennen. Nach Bekanntwerden der Affäre scheiterte die Ehe.
Sabine Tebruck setzte ihren Mann darüber in Kenntnis, dass sie sich trennen wird. Sie fuhr dann los, um nach einer Wohnung zu suchen. Nach ca. 3 Wochen kehrte Sabine nochmals in das Tebruck-Haus nach Uedem. In der Zwischenzeit hatte Markus das Konto gesperrt, die Schlösser ausgetauscht usw..
Die Kindesmutter Sabine Tebruck trennte sich im Jahre 2009 vom Kindesvater. Für alle Beteiligten war klar, dass das damals 5 Jahre alte Mädchen auch nach der Trennung bei der Mutter verbleibt. Klar war das, bis 6 Wochen nach dem Auszug von Sabine Tebruck und Tochter. Nämlich bis zu dem Zeitpunkt, als der Kindesvater briefpostlich in Kenntnis gebracht wurde, er müsse Unterhalt für seine minderjährige Tochter zahlen.
Mit dem Tatvorwurf „Kindesentführung“ (?) vor Kindesunterhalt drücken
Die Mutter verließ mit der gemeinsamen Tochter das Haus in Uedem. Kehrte zurück, um einige Möbel, so u. a. auch das Kinderzimmer der Tochter mitzunehmen. Bei diesem Zusammentreffen quittierte die Kindesmutter den Erhalt einiger weniger Möbelstücke auf einer handschriftlichen Liste „Aufteilung der gemeinsam angeschafften Güter“.
Die Ehepartner gingen fortan getrennte Wege.
Da die Mutter nun im Leistungsbezug vom Jobcenter stand, war sie verpflichtet, den Vater zu Unterhaltszahlungen für die gemeinsame Tochter heranzuziehen. Per Anwalt wurde dem Kindesvater mitgeteilt, er sei verpflichtet, Unterhalt an seine Tochter zu zahlen.
Plötzlich – genauer gesagt nach 6 Wochen und mit dem Erhalt des Anwaltsschreibens, fiel Kindesvater Markus T. ein, Mutter Sabine Tebruck habe das Kind entzogen und an einen „unbekannten Ort“ verbracht. Falls Sie als Leser nun sich bei dem Gedanken ertappt fühlen, dem Kindesvater könnte seinerzeit die Aufforderung zur Unterhaltszahlung ein Dorn im Auge gewesen sein, könnten Sie damit vollends ins Schwarze getroffen haben.
Gedächtnislücken bei Kindesvater Markus?
Der Lügner braucht bekanntermaßen ein gutes Gedächtnis. Im Falle von Kindesvater Markus T. scheint es jedoch massive Gedächtnislücken zu geben.
Es war der 10.09.2009, als Mutter Sabine Tebruck in Uedem einige wenige Möbel abholte. Vater und Mutter unterzeichneten die von Markus T. handschriftlich aufgesetzte Liste „Aufteilung der gemeinsam angeschafften Güter“, die sowohl die Wohnanschrift des Vaters, aber auch die neue Wohnanschrift der Mutter – und somit auch die des Kindes – vermerkt hat.
Von Verbringung des Kindes an einen „unbekannten Ort“ konnte also kaum eine Rede sein.
Ach ja, wie regierte der Kindesvater eigentlich persönlich gegenüber der Kindesmutter, die das Haus mit Kindern und Hund verlassen hatte?
„Aber den Hund möchte ich schon ganz gerne zurück.“
Vater verlangt Rückkehr des Kindes in sein Haus
Zweifelsfrei gibt es weltweit und sogar in Deutschland abertausende wunderbare Väter, die sich hingebungs- und liebevoll um ihre Kinder kümmern. Trotz Trennung. Ob Kindesvater Markus T. jemals überhaupt aufrichtiges Interesse an seiner Tochter hatte, muss jeder Leser selbst bewerten. 6 Wochen, nachdem die Kindesmutter mit Tochter und mit Einvernehmen des Kindesvaters das Haus in Uedem verlassen, der Anwalt der Mutter den Vater mit den fälligen Unterhaltszahlungen konfrontiert hat, fällt Vater Markus auf:
„Uups, mein Kind ist weg und das soll schnellstens wieder zurück nach Uedem!“
Ein Papa-Kind – wirklich?
Der Anwalt, der seinerzeit den Kindesvater vertrat, schrieb in einem Schriftsatz als Begründung, warum das Mädchen wieder in den Haushalt nach Uedem zurückkehren solle, das Mädchen sei ein Papa-Kind. Zahlreiche Episoden beweisen das Gegenteil. Weder kann von einer engen Bindung Vater zu Kind gesprochen werden, noch ist das Kind eng an seinen Vater gebunden, wenngleich das Kind sich, wie wohl jedes Kind, einen guten Kontakt zum Papa wünscht und enttäuscht ist, wenn Begegnungen mit dem Papa nicht harmonisch verlaufen. Dazu werden auf dieser Internetseite leider viele Episoden geschildert werden können und geschildert werden müssen.
Kindergeburtstage – ohne Papa
Seit der Geburt des Kindes versorgte Kindesmutter Sabine Tebruck das Kind rund um die Uhr. Der Vater ging zur Arbeit, zum Opel-Club und zu Familienbesuchen. Am liebsten ohne Kind. Kindesmutter Sabine Tebruck richtet jeden Kindergeburtstag aus. Alleine. Bevor der Vater an Geburtstagsfeiern der Tochter von der Arbeit nach Hause kam, schaute er erst, ob die Geburtstagsgäste schon weg waren.
Beispiel: Der vierte Geburtstag des Mädchens. Statt mit Kind und Gästen zu feiern, geht der Kindesvater – entgegen sonstiger Gepflogenheiten – mit dem Hund spazieren. Stundenlang. Kindesmutter Sabine Tebruck hört zwischendurch den Hund bellen und sieht den Vater draußen vorm Haus stehen. Den darauf angesprochen, warum er nicht ins Haus zurückkommt, antwortet dieser mit einer Frage:
„Sind die Kinder schon weg?“
Nein. Die kleinen Geburtstagsgäste waren noch nicht weg; die Kinder-Party war noch in vollem Gange. Der Vater entschloss sich darum, weiter draußen zu stehend zu warten.
Als nur noch eins, zwei Kinder da waren, klingelte ein fürsorglicher Vater an der Tür, der eigentlich ein weiteres Gast-Kind abholen wollte. Dieser Vater fragte: „Eigentlich wollte ich gerne noch einkaufen gehen. Wäre es okay, wenn ich das Kind noch da lasse?“
O-Ton Markus:
„Oh mein Gott, nimmt das heute hier überhaupt noch ein Ende?“
Mutter Sabine konnte den schockierten Vater des kleinen Gastes besänftigen und bot sich an, auf das Kind weiter aufzupassen.
Kommunion – ohne Familie
Wohl jeder war schon in der Kirche, wenn ein Kind zur Kommunion, Konfirmation oder Firmung geht. Pro Familie eines Kindes, das einen solchen kirchlichen Feiertag erlebt, reserviert die Kirche je nach Platzangebot ein, zwei oder drei Kirchenbänke.
Am Tag der Kommunion kommen Mutter und Kind in die Kirche. Dort sind zwei Bänke mit dem Schild „Familie Tebruck“ reserviert – und leer. Denn weder Vater, noch Familie väterlicherseits war zur Kommunion erschienen. Offensichtlich hat der Kindesvater es nicht nur nicht für nötig befunden, zur Kommunion der Tochter zu fahren, sondern auch noch versäumt, der Familie väterlicherseits Bescheid zu sagen. Denn die Familie wäre sicher gerne zur Kommunion des Mädels gekommen, zumal die Großeltern das Kommunionkleid bezahlt hatten.
Markus bestand darauf, das Kommunionkleid des Kindes zu bekommen. Wohl, um das weiterzuverkaufen.
Um dem Kind diese Sichtbarkeit von Desinteresse zu ersparen, entfernte Mutter Sabine Tebruck das Reserviert-Schild, die Kirchenbänke füllten sich dann mit Gästen anderer Kommunionskinder. Vater Markus war der Weg zu weit. Selbst an diesem besonderen Tag.
Ferien bei Papa – oder nicht
Viel Trennungskinder dürfen die Ferien nicht bei dem Elternteil verbringen, bei dem sie nicht leben. Im Falle Tebruck gab es diesbezüglich keine Probleme, da die Kindesmutter Sabine Tebruck gemeinsam mit dem Kindesvater keine starren Umgangsregelungen brauchten. Die Elternteile sprachen sich einfach ab und stellten persönliche Differenzen zum Wohl des Kindes hintenan.
Das Mädchen konnte aufgrund der räumlichen Entfernung (rd. 500 km) zwar nur in den Ferien zum Papa, doch Umgänge wurden von mütterlicher Seite nicht unterbunden. Ein Traum der meisten Trennungsväter, denen Umgänge verweigert werden.
Das Kind selbst war es, das zunehmend Kritik an den Ferien beim Papa äußerte und oft sogar im Haus des Vaters darum bat, früher als geplant zur Mutter zurückgebracht zu werden. Immer häufiger teilte sich das Kind auch Dritten mit, dass es gar nicht zum Papa in Ferien fahren wolle. Als Grund dafür gab das Kind Zerwürfnisse mit Sandria Sweering alias Sandria van Dinter oder Sandria, selbsternannte Tebruck, an.
Manipulation des Kindes
Dass ein Vater nur wenig Interesse am eigenen Kind aufbringt, ist keinesfalls optimal. Schon gar nicht wünschenswert. Doch dies ist kein Grund, dem Kind den Umgang zum Vater zu verweigern, denn jedes Kind liebt auch einen Vater, der nur wenig Anteil am Leben des Kindes nimmt.
Erst im Laufe der Zeit stellte sich heraus, wie das Kind die Urlaube im Haushalt des Vaters erlebte. So teilte sich das Kind in 2015 mit, die Lebensgefährtin Sandria hetze immer gegen Mutter Sabine Tebruck.
Sandria stellte in der Vergangenheit hohe Erwartungshaltungen an das Kind. Wenn das Kind nicht sich so verhielt, wie Sandria es erwartete, strafte sie das Kind mit Abweisung.
Krankenhausaufenthalt: Streitereien unter den Erwachsenen
Während den Ferien, die das Kind im Haushalt von Vater Markus und dessen Lebensabschiedsgefährtin Sandria verbrachte, klagte das Kind über Magen-Darm-Beschwerden. Es wurde ins Krankenhaus gebracht und verblieb dort mehrere Tage.
Obgleich der Kindesvater Urlaub hatte und nicht arbeiten musste, verbrachte nicht er die Nächte mit seiner Tochter im Krankenhaus, sondern dessen Lebensabschnittsgefährtin Sandria. Diese redete auf das Kind ein und nutzte die Gelegenheit, abermals das Kind zu manipulieren. Sie, also Sandria, wäre ja immer mit ihren Kindern im Krankenhaus gewesen. Und so richtete Sandria sich vorwurfsvoll gegen Kindesmutter Tebruck, da diese aufgrund der Entfernung von 500 km nicht nach Uedem ins Krankenhaus kam.
Was dem Mädchen seinerzeit jedoch nicht erzählt wurde:
Mutter Sabine Tebruck erkundigte sich mehrmals täglich im Krankenhaus, bei Vater Markus und Sandria, wie es dem Kind ging und ob sie nach Uedem kommen solle.
Bei einem Telefonat mit der Klinik teilte man der Kindesmutter Sabine Tebruck mit, die häufigen Streitereien unter den anwesenden (!) Erwachsenen sei eine Belastung für das Kind. Aufgrund dessen wurde Sandria auch vom Krankenhauspersonal des Hauses verwiesen.
Obwohl keine ernsthafte Erkrankung bei dem Kind diagnostiziert werden konnte, verblieb das Mädchen im Krankenhaus. Mutter Tebruck kündigte an, am Freitag nach Uedem zu kommen. Unverzüglich nach dieser Ankündigung, nahmen Markus und Sandria das Kind aus dem Krankenhaus.
Ein Bruder für das Mädchen
Herbstferien 2015. Das Mädchen telefoniert mit ihrem Vater, es wird über die nächsten Ferien gesprochen, man ist sich einig, wann der Vater die Tochter bei Mutter Sabine Tebruck abholen würde. Das Gespräch neigt sich dem Ende zu und der Vater sagt das:
„(Name des Kindes), dann lernst du auch deinen Bruder kennen!“
Die unbefleckte Empfängnis in Uedem
Die Geschichte von Bienchen und Blümchen ersparen wir Ihnen. Wir gehen davon aus, dass unsere Leser wissen, wie Kinder gezeugt werden. Und auch, dass Erwachsene wissen, dass vor der Geburt eines Kindes üblicherweise 9 Kalendermonate / 10 Mondmonate Schwangerschaft vorausgehen. Einhergehend mit Ausbleiben der Monatsblutung über Übelkeit, Veränderung des Körpers und dem typischen Babybauch bis hin zu Vorwehen, Milcheinschuss und Bewegungen des Ungeborenen im Mutterleib.
Nicht so bei Sandria Sweering, van Dinter, Dinter van und sich selbst als Tebruck bezeichnende Lebensgefährtin von Markus. Obwohl Sweering-van-Dinter-van-Dinter-Tebruck (kurz SvDvDT) bereits Mutter einer nunmehr erwachsenen Tochter ist und sich immer wieder gern als Supermutter darbietet, überrascht eben jene ihr gesamtes Umfeld mit einem Säugling. Der kleine Junge wurde plötzlich geboren, doch von einer Schwangerschaft will SvDvDT nichts gewusst haben. Bis zur Abnabelung im Kreissaal.
Vaterfreuden unverhofft
Der nun 3-fache Kindesvater Markus hat bereits mehrfach und kontinuierlich unter Beweis gestellt:
Mit Kindern kann er nichts anfangen. Weder mit Babies, noch mit älteren Kindern und auch nicht mit fast erwachsenen Teenagern.
Die Freude über die sehr überraschende Geburt seines 3. Kindes hielt sich extrem zurück. Faktisch war sie gar nicht vorhanden. Das kann jeder erkennen, der sich vor Augen führt, dass dieser Vater
- sich vor Kindergeburtstagen drückt
- zum Windelwechsel der Tochter die Tante herbeizitiert
- nicht einmal zur Kommunion der Tochter fährt
- usw.
Wer Markus persönlich kennt und ihn im Nicht-Umgang mit Kindern erlebt hat, weiß dies zudem.
Vater Markus machte nach der Geburt (mit Mutter Sabine Tebruck) gemeinsamen Tochter zu jedem Zeitpunkt klar, dass er kein Kind mehr will. Die Familienplanung sei für ihn kategorisch abschlossen. Diesen Entschluss kann und muss man begrüßen. Ob das Sandria etwa 9 Monate vor der urplötzlichen Entbindung von ihrem Sohn auch so sah?
Das Mädchen & ihr Bruder
Wie Erwachsene mit einer angeblich bis zur Entbindung unbemerkten Schwangerschaft umgehen, ist das Eine. Das Andere ist jedoch, wie ein Vater und dessen Lebensabschnittsgefährtin das Halbgeschwisterkind darauf vorbereiten.
Es gäbe vermutlich die Internetseite www.die-akte-tebruck.de nicht, würden Markus und Sandria wie verantwortungsbewusste und erziehungsfähige Erwachsene handeln. Leider kann man sich auf nicht kindgerechtes Verhalten in Uedem verlassen.
Zur Erinnerung: Vater und Tochter telefonieren, um die nächsten Ferien zu besprechen. Der Vater führt nicht etwa mit seiner Tochter ein Gespräch, das damit anfängt: „Du, Tochter, ich muss dir etwas sagen.“ Vater Markus entschied sich, die Botschaft seiner Vaterfreuden auf das Wesentlichste zu beschränken:
„(Name des Kindes), dann lernst du auch deinen Bruder kennen!“
Einen Halbbruder, von dessen Existenz das Mädchen bis zu ebenjenem Satz nichts wußte.
Die Reaktion des Mädchens
Das Kind ist ein kluges Mädchen und stellt für sich fest: „Die verarschen uns doch!“ Später wird das Mädel ihre Meinung zu der angeblich bis zur Entbindung unbemerkten Schwangerschaft noch an anderer Stelle kundtun. Doch darauf gehen wir separat ein, um hier nicht zu viel zu verraten.